Seit September, seit Besuch eines Rutengänger-Seminars, geht mir eins nicht mehr aus dem Kopf.
Ernsthafte Rutengänger beteuern, dass Störzonen verursacht durch Wasseradern, Gesteinsbrüche, Verwerfungen, Hartmann- und Curry-Gitter und Benker Kuben, nicht „entstört“ werden können, außer man meidet diese Störenfriede.
Als Feng Shui Beraterin habe ich mich gleich gefragt, was tue ich dann eigentlich mit meinen schönen Feng-Shui-Regeln? Muss ich diese in die Tonne treten? Oder ist das sehr alte Wissen einer anderen Kultur doch zu etwas zu gebrauchen? Haben wir Westler eventuell noch nicht alles verstanden?
Auf jeden Fall hatte ich das Bedürfnis das Wissen über diese Störzonen und deren möglichen Auswirkungen sofort zu teilen, denn sie können uns unseren Schlaf rauben und uns krank machen. Ich finde es wichtig, dass jeder weiß, wie erkenne ich diese Zonen, damit sie gemieden werden können. Ausweichen ist die Erste-Not-Hilfe-Maßnahme.
Dann kann man gegen die biologischen Belastungsfaktoren von Wasseradern, Gesteinsbrüchen, Verwerfungen und Gitternetzen Betten und Sitzgelegenheiten auf einen „Guten Platz“ stellen und die Risiken im wahrsten Sinn des Wortes umgehen.
Kurzentschlossen habe ich die Technik des Auffindens von Störzonen in ein Seminar gepackt und biete dieses z.B. an der Paracelsus-Schule in Kempten am 7.2.2015 an.
Bei dem Angebot ist mir allerdings durch die Lappen gegangen, dass mein Eintrag leicht „modifiziert“ wurde. Da steht auf einmal in Klammern: Störzonen verändern.
Da bin ich also wieder bei dem Thema, das mir schon von Anfang an durch den Kopf gegangen ist.
Begleiten Sie mich bei meinen Gedankengängen:
Bienen lieben Störzonen und geben uns den gesunden Honig dort in höherem Ertrag.
Mücken tanzen über Störzonen und stechen uns gemein.
Ameisen bauen auf Kreuzungen von Störzonen.
Holunder, Buchsbaum, Pflaume, Pfirsich lieben Erdstrahlen.
Haselnuss, Liebstöckel, Apfel, Birne, Kirsche stehen lieber strahlenfrei.
Katzen suchen Plätze auf Störzonen.
Hunde sind wie Herrchen und Frauchen besser auf störungsfreien Plätzen aufgehoben.
Warum lieben die einen das, was für die anderen gefährlich ist?
Menschen sowie Tiere und Pflanzen sind ein Teil dieser Schöpfung, und wir alle haben die Fähigkeit diese Schöpfung für uns zuträglich zu nutzen.
Nur wie?
Ich habe da so eine Idee. Diese Idee werde ich weiter recherchieren, selbst und mit Interessierten ausprobieren – und – natürlich mit Ihnen teilen.
Bis dahin gilt: Erkennen und Vermeiden!