Blick nach vorn auf 2020

Im vorigen Blogbeitrag habe ich euch einen persönlichen Rückblick auf die letzten 10 Jahre gegeben. Nun möchte ich euch teilhaben lassen auf meinen nach vorne gerichteten Blick und meine Erwartungen für die kommenden „20er“. Mal sehen, ob sie auch golden werden.

Meine persönlichen und beruflichen Ziele für das nächste Jahrzehnt fokussieren auf die Bedürfnisse, die die meisten Menschen, inklusive mir, haben: geistiges, seelisches und körperliches Wohlbefinden in einem gesunden Umfeld.

Schon in den letzten Jahren hätte ich gern mit Kindern gearbeitet. Meine Meinung ist, dass bei Kindern der Wirkungsgrad am höchsten wäre. Gerade Meditation, BrainGym und Hypnose sind äußerst wirkungsvoll, wenn es darum geht Zappelphilippe anzuleiten, wie sie sich selbst beruhigen können. Damit die Drogenkarriere mit natürlichen, alternativen Mitteln erst gar nicht beginnt, was mit Retalin-Einsatz bei ADHS leicht geschehen kann. Ist jeder Mutter oder jedem Vater bekannt, dass der Wirkstoff dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt?

Es wäre ebenfalls wirkungsvoller, wenn wir schon sehr früh mit der Bildung von Empathie oder Herzensbildung beginnen könnten. Empathie ist jedem Kind angeboren. Empathie muss aber gefördert werden. Dann würden wir vielleicht auch die Transformation von der Ego-Gesellschaft zur Eco-Gesellschaft schaffen.

Es gibt viele Gründe, warum ich diesen Ansatz zumindest vorübergehend streichen muss. Einer davon ist, ich bin nicht gegen Masern geimpft und werde mich auch nicht impfen lassen. Nebenbei gesagt, ich hatte die Masern. Aber wie beweise ich das?

Um das geistige und seelische Wohlergehen Erwachsener habe ich mich schon im letzten Jahrzehnt bemüht. Mittlerweile sind nicht nur meine Gefühle sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse im Zusammenspiel von Geist und Körper weiter gediehen, so dass ich in Zukunft auch die Gesundheitsprävention in meine Arbeit verstärkt aufnehmen werde. Ernährung und der Lebensstil können einen großen Ausschlag machen.

Zur „schöner Wohnen und Arbeiten“-Sicht (Feng Shui) wird auch mein Wissen zur Umwelt und Natur eine große Rolle spielen. Seit 2017 gebe ich bereits Ratschläge auf meinem Gartenblog www.facebook.com/FranzundLuise.

Ich wurde in den letzten Jahren oft gefragt, was ist denn eigentlich Lebensberatung? Wo fängt sie an, wo hört sie auf? Und kann das breite Spektrum eine einzelne Person überhaupt abdecken?

Da antworte ich mal mit einem klaren JA!

Jeder, der sein Leben lebt, muss sich mit allen Themen seines Lebens beschäftigen und gut auskennen. Braucht dieser Mensch einmal etwas Unterstützung, dann ist nach dem besten Freund oder der besten Freundin ein Coach mit einer umfassenden Ausbildung in vielen psychosozialen Methoden (und ein bisschen etwas darüber hinaus) eine gute Wahl. In manchen Fällen muss natürlich auch ein Arzt oder Therapeut aufgesucht werden.

Suchen Sie Unterstützung, jemand mit dem man seine Probleme unbewertet diskutieren kann, der den Blick über den Tellerrand frei macht und gemeinsam Lösungen erarbeitet, dann versuchen Sie es mit mir.

Brauchen Sie Anregungen für einen gesunden Lebensstil, ich habe eine Vielzahl dazu zu bieten.

Wollen Sie Ihr Haus, Ihre Wohnung, Ihre Arbeitsräume nach Ihren Bedürfnissen und Lebenszielen gestalten, dann lassen Sie sich von mir eine Feng-Shui-Analyse erstellen.

Wertvolle Empfehlungen für Ihren naturgerechten Garten oder Balkon kann ich Ihnen aus meinem umfangreichen Erfahrungsschatz geben.

Nun hoffe ich von Herzen, dass wir uns bald kennen lernen werden. Entweder auf einem meiner Kurs-Abende, auf einem Seminar, zu einer Ausbildung oder zu einem Coaching.

Ich freue mich über eine e-mail info@birgitt-jendrosch.de oder einen Anruf 015152543214.

Warum Lebensberatung – Coaching?

„Warum sollte ich zu einer Lebensberatung gehen oder ein Coaching besuchen?“ fragte mich vor einiger Zeit eine ältere Dame. „Ich habe schon so viel in meinem Leben erlebt und überlebt. Meine Bücherregale sind voll von wundervollen Ratgebern.“

Ja, warum kann auch eine lebenserfahrene Person von einer Lebensberatung oder Coaching, so wie ich es durchführe, profitieren?

Das Allerwichtigste ist in meinen Augen die vielen Verletzungen im Leben neu einzuordnen.

Kein Mensch geht durch sein Leben ohne Verletzungen. Das können sehr kleine Anlässe sein. Wer von uns ist nicht schon einmal zurückgewiesen worden, sei es im Berufsleben oder von einem potenziellen Partner. Manchmal sind es nur achtlose Äußerungen, die nicht einmal böse gemeint sind, z.B. wenn Mutter oder Vater entnervt dem Sprössling androhen, aus dir wird nie etwas Gescheites. Es können aber auch ernstere Probleme sein, wie ein Unfall, der noch einmal glimpflich ausgegangen ist. Mobbing kann schon im Kindergarten beginnen, sich über Schule bis ins Berufsleben hinziehen. Andere haben körperliche Gewalt erlebt, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung. Aber auch Trennung oder Tod eines nahestehenden Menschen. Vielleicht kommt jemand aus einem Kriegsgebiet, hat eine schlimme Flucht hinter sich, hat alles verloren.

Wohlgemerkt, ich rede heute nicht über Traumata, die in ärztliche Betreuung gehören oder posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). Natürlich können viele der obigen Verletzungen auch in ein Trauma oder eine PTBS enden. Das hängt von unterschiedlichen Einflüssen ab, die ich in einem späteren Beitrag erklären werde.

Kommen wir zurück zu der älteren Dame, die es als selbstverständlich ansah, dass sie ihre Probleme allein oder bestenfalls mit ein paar unterstützenden Büchern klären würde.

Sie hatte tatsächlich dramatische Ereignisse in ihrem Leben durch- und „überlebt“. Ihr Sohn starb nach einem Bagatell-Unfall, so wie sie es mir beschrieb. Vielleicht hat er selbst im Krankenhaus den Unfall bagatellisierte und die ärztliche Untersuchung fiel deswegen nicht so tief nachforschend aus. Der Vater, der seinen Sohn wieder mit nach Hause nahm, anstatt ihm im Krankenhaus zu belassen, hat dieses Ereignis nicht so leicht genommen und schwer an seiner vermeintlichen Schuld getragen. Die ältere Dame flüchtete sich nach dem Tod des Sohnes in „spirituelle“ Kreise, die ihr laut eigener Aussage gut taten. Bei deren Namensnennung ich allerdings schon die Augen verdrehe. Aber nicht alle Menschen sind gleich und holen sich auf ihre Art und Weise Hilfe. Das musste ich auch erst lernen.

Ihr Mann, der seine Verantwortung an dem Schicksal seines Sohnes so schwer nahm, erlitt mehrere Schlaganfälle. Vielleicht jeder für sich ein Fingerzeig, diese „Schuld“ neu zu beleuchten, aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Die ältere Dame hingegen hatte bis vor einiger Zeit Erfolg mit ihrer persönlichen Bewältigungsstrategie. Bis ein neuer Schicksalsschlag sie ereilte. Ihr Mann hatte erneut einen Schlaganfall, der ihn zu einem Pflegefall machte. Nun fing der Körper der Dame an ihr den Dienst zu versagen.

Ich weiß es nicht, ob eine Lebensberatung dem Leben der Beiden eine andere Wendung gegeben hätte.

Ich weiß aber aus eigener Erfahrung und denen mit meinen Klienten, dass eine rechtzeitige Aufarbeitung oder an bestimmten Lebensstationen dem weiteren Dasein eine positive Richtung geben kann. Solche Stationen sind die großen Ereignisse im Leben, wie Schuleintritt, Aufnahme eines Studiums, Eintritt ins Arbeitsleben, Trennungen, Renteneintritt und vieles mehr.

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass es sogar einmal jährlich Sinn macht, mit den Verletzungen aufzuräumen und sie loszulassen. Das gehört für mich zur Fastenzeit dazu. Da wird nicht nur äußerlich aufgeräumt und geputzt, sondern auch die Seele darf sich von Altem, Unnützen, Krankmachendem befreien.

In meinem Studio für aktive Lebensgestaltung biete ich dafür Blockadelösungen in Hypnose, Meditationen oder Fantasiereisen an und natürlich in Gesprächen.

Zu jeder Lebensberatung gehört meines Erachtens auch, die Sichtweise auf belastende Ereignisse neu zu bewerten. Der Fachmann oder die Fachfrau spricht dann von kognitiver Umstrukturierung.

Mit anderen Worten:

Lass die Sonne vorsichtig auf die dunklen Stellen scheinen
und sieh wieder das Licht darin.

Lebensberatung – Coaching

Werde ich gefragt, was machen Sie eigentlich, dann hole ich immer tief Luft … und dann sage ich „Lebensberatung“.

Die Arbeit eines Coachs können sich viele nicht so richtig vorstellen.

Coach, ist das nicht der, der eine Mannschaft trainiert? Also ist ein Coach ein Trainer?

Beim Personal Coach ist die Assoziation zum Fitness-Trainer sehr schnell geknüpft.

Business Coach, den brauchen doch nur die ganz Großen wie Vorstandsmitglieder, Unternehmensleiter, leitende Führungskräfte.

Glückscoach, das ist dann wieder so ein esoterischer Mist ohne jeglichen Hintergrund, mehr so ein mentaler Guru.

Hypnose macht vielen Menschen Angst und Kinesiologie ist unaussprechlich und gänzlich unbekannt.

Feng Shui, doch das hat man schon gehört. Ist das nicht so ein chinesisches Wohnen?

Nein, die Diskussionen führen leider zu keiner richtigen Erkenntnis darüber, was ich so mache.

Lebensberatung, darunter kann sich wohl jeder etwas vorstellen. Aber hat man dafür nicht eine gute Freundin oder einen Freund?

Richtig! Das ist auf jeden Fall eine erste Anlaufstelle. Wenn jedoch die Freundin, der Freund auch keinen guten Rat (mehr) hat, dann wäre eine geschulte (ich hasse das Wort professionelle) Beratung sicherlich Gold wert. Allerdings, diese Beratung muss aus der eigenen Tasche gezahlt werden. Während ein Besuch bei einem Psychiater oder Psychologen von der „Kasse“ übernommen wird. Sicher ein Aspekt. Vielleicht möchte ich aber nicht gleich aktenkundig werden? Und es gibt sicher auch einige Lebensberater, die die finanzielle Situation des Klienten mit berücksichtigen.

Wären wir nun beim Thema „Lebensberatung“. Was kann ich davon erwarten? Was wird gemacht? Wie oft muss ich mich beraten lassen?

Laut Wikipedia  bezeichnet „Lebensberatung im deutschsprachigen Raum Maßnahmen zur psychosozialen Unterstützung in Lebenskrisen, Familienfragen und Problemen in der Arbeitswelt. Der Begriff beschreibt jedoch keine bestimmte Methodik oder spezifische Verfahren.“

Lebensberatung ist kein gesetzlich geschützter Beruf. Jeder kann sich so nennen, egal welche Ausbildung er hat oder sogar überhaupt keine. Wer nach einer Lebensberatung sucht, sollte sich deswegen informieren, welches Hintergrundwissen sich der Lebensberater oder -beraterin angeeignet hat und auf welche Erfahrung schaut sie oder er zurück. Welche Methoden kommen in der Lebensberatung zum Einsatz.

„Stehen psychologische Themen im Mittelpunkt der Lebensberatung, so wird sie rechtlich als Maßnahme aus dem Bereich der psychologischen Beratung eingestuft. Lebensberater dürfen aber keine Krankheiten behandeln, außer sie sind als Psychotherapeuten, Ärzte oder Heilpraktiker dazu qualifiziert und befugt.“ (Wikipedia Lebensberatung)

Lebensberatung ist eine zeitlich begrenzte Hilfe und Unterstützung zur Selbsthilfe. Lebensberatung kann lösungs-, ressourcenorientiert und systemisch (ich sage dazu holistisch oder ganzheitlich) sein.

Berät der Lebensberater in beruflichen Themen, kann sein persönlicher Lebenslauf wichtig sein.

Wenn ich es jetzt geschafft habe, Sie vollständig zu verwirren … dann passen wir wahrscheinlich zueinander. Denn das allerwichtigste bei einer guten Lebensberatung ist die Chemie zwischen Beratungssuchendem und Berater. Ich würde mich auch nicht jedem anvertrauen.

Wobei wir noch bei einem wichtigen Punkt angelangt sind. Da Lebensberatung kein gesetzlich anerkannter Beruf ist, gibt es auch keine verbindlichen Ethik-Regeln dieses Berufszweiges.

Meine Empfehlung:
Schauen Sie bei der Auswahl eines Beraters/einer Beraterin auf drei wichtige Punkte

  • Welche Ausbildung, welche Erfahrung bringt der Berater/die Beraterin mit.
  • Bietet der Berater/die Beraterin ein kostenfreies Kennenlernen an und nennt zeitliche Grenzen in einem Beratungsvertrag.
  • Hat der Berater/die Beraterin Ethik-Regeln und verpflichtet sich der Verschwiegenheit.

Gemeinsam können dann bisher verschlossene Türen aufgestoßen und neue Wege mutig beschritten werden. Die ersten Schritte zu einer aktiven Lebensgestaltung können holprig sein. An der Hand eines Begleiters ist alles viel einfacher.

Mein persönlicher Jahresrückblick 2016 und Vorschau auf 2017

Wieder geht ein Jahr zu Ende. Zeit zurück zu schauen, was war gut, was könnte man ändern. Aber auch Zeit einen vorausschauenden Blick auf das kommende Jahr zu werfen.

Das Jahr 2016 begann für mich mit Hypnose und endete auch so. Ja, Hypnose als Anwendung oder Seminar war das Hauptthema. Gleich gefolgt vom Glückscoaching, das, sowohl von Wieder- als auch Selbstanwendern, interessiert angenommen wurde.  (Wiederanwender = Menschen, die bei anderen die erlernten Methoden anwenden, Selbstanwender = Menschen, die für sich ein Weg zum Glück suchen). Im Rahmen von Feng Shui kamen Themen wie energetische Reinigung und Analysen zur Qualität der Jahres-Sterne-Energien zur Anwendung.

Am 12.September 2016 kam dann das Highlight. Mein erstes Buch „Entdecke deinen inneren Helfer“ ist im Integral-Verlag erschienen. Ich war sehr aufgeregt und bin es noch immer. Es ist, als wenn man ein Kind in die weite Welt ziehen lässt und man selbst kaum noch Einfluss auf das hat, was mit ihm passiert. Wie bei einem Kind, kann man auch einem Buch nur nach besten Wissen und Können eine gute Basis mit auf den Weg geben. Und dann darauf hoffen, dass alles gut geht.

2016 ließ ich, wie jedes Jahr, mit meinem Adventskalender ausklingen. Mir war es nach vielen Ereignissen, die in Zeitungen Schlagzeilen machten, nach einem politischen Ruck in den Populismus, ein Anliegen, in der Zeit, in der sich die Christen weltweit auf die Erinnerungen an die Geburt des Friedensfürsten vorbereiten, über Frieden zu schreiben. Dazu habe ich viele namhafte und berühmte Leute, aber auch ganz „normale“, zu Wort kommen lassen. Ganz besonderen Dank möchte ich noch einmal meiner Freundin Susanne Sow für die berührenden Texte und Gisela Hüttis für die wundervolle Vertonung und Interpretation aussprechen, die ich veröffentlichen durfte.

Liebe Leserinnen und Leser,
die Kommentare, die ich zum Adventskalender 2016 bekommen habe, haben mich zum Teil bewegt, zum Teil erschüttert. Mir ist so klar geworden, dass wir eine gespaltene Gesellschaft sind. Ich nehme mir ein bisschen mehr Zeit, um alles auszuwerten und aufzubereiten. Dann werde ich etwas über den Zustand und den Geist, die hier herrschen, berichten.

Genauso, wie mir klar geworden ist, dass die Erinnerung an unsere jüngere Vergangenheit ein berichtenswertes Thema sein wird. Vielleicht ist es sogar eine Pflicht für die Nachkriegsgeneration über das zu berichten, was uns noch so präsent ist.

Ich weiß, dass ich mich hier ein bisschen von meinen Blog-Themen entferne. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass viele Ängste und daraus resultierende Handlungen sozusagen „vererbt“ sind. Wobei wir wieder beim Thema Coaching wären.

Dann habe ich Mitte 2016 an einem außergewöhnlichen Workshop über Lucides Träumen teilgenommen. Ich war sogleich fasziniert und regelrecht gefangen genommen. Seitdem geht mir das Klarträumen (Träume bewusst steuern) nicht mehr aus dem Sinn.

Ich biete 2017 selbst einen Experimental-Workshop Klarträumen-Lucides Träumen an, in dem wir mit einigen Methoden experimentieren werden wie WILD (Waking Initiated Lucid Dream), DILD (Dream Initiated Lucid Dreams), WBTB (Wach und wieder ins Bett), hypnotische Suggestionen. Ich bin gespannt, ob es gelingen wird, im Traum  bedrohliche Situationen zu lösen, Gelerntes zu vertiefen, kreative Lösungen zu finden, Abenteuer zu bestehen, Hobbies nachzugehen, Fantasien auszuleben, Unmögliches möglich zu machen.

Die vermehrte Auseinandersetzung und intensive Anwendung von bewusster Steuerung der Gehirnwellen brachte mich ebenfalls zu zwei neuen Seminaren „Erkenne dich – verwirkliche dich“ und „Transformiere dich“.

Ziel des Seminares „Erkenne dich – verwirkliche dich“ ist, durch die bewusste Erkenntnis unserer unterbewussten Gedanken und unseres unterbewussten Verhaltens den Weg zu einem selbstbestimmten Leben zu finden und die Transformation zur selbstbewussten, unabhängigen Persönlichkeit zu beschreiten.

Das Seminar „Transformiere dich“ geht noch einen Schritt weiter, Grenzen zu erkennen und zu überschreiten und bietet die Möglichkeit den Sinn des eigenen Lebens zu erkennen.

Der lang angekündigte Meditationskreis wird im Februar 2017 starten. Zunächst biete ich 6 Termine zum Thema „Nimm dir Zeit zu leben“ an. Weitere Themen nehme ich gern nach Absprache auf, ebenso können noch weitere Termine zu anderen Zeiten dazu kommen. Da werde ich flexibel auf die Wünsche der Teilnehmer eingehen.

Zu Feng Shui biete ich zusätzlich ein 1-Tages-Seminar an.

„Deine Wohnung – Spiegel deines Lebens“
Hier geht es darum Fragen zu klären wie „Warum haben wir uns genau diese Wohnung ausgesucht? Warum haben wir unsere Wohnung genauso eingerichtet? Was sagt unsere Wohnung über unsere Möglichkeiten in unserem Leben und unseren Lebensweg?“ und Antworten in der Wohnung und deren Gestaltung zu finden.

Wie jedes Jahr biete ich einen Teil meiner Seminare an den Deutschen Paracelsus-Schulen an. 2017 bin ich in Tübingen, Kempten, Lindau und Augsburg vertreten. Schauen Sie doch einfach mal auf meinen Homepages www.birgitt-jendrosch.de, www.jendrosch-hypnose.de, www.jendrosch-feng-shui.de vorbei oder gehen Sie auf die Homepage der Deutschen Paracelsus-Schulen www.paracelsus.de.

Zu meinem Buch werde ich weitere Lesungen/Workshops anbieten. Die Information darüber werde ich rechtzeitig hier im Blog und in meinem Newsletter bekannt geben.

Liebe Leserinnen und Leser,
ich hoffe, dass ich mit meinem Angebot Ihren Geschmack und Ihre Wünsche treffe und freue mich schon heute, Sie bei mir im Studio für aktive Lebensgestaltung, online oder einer Paracelsus-Schule begrüßen zu dürfen.

Bevor ich mich vom Jahr 2016 verabschiede, ist es mir noch ein Herzensanliegen, Ihnen DANKE zu sagen.

Ich habe dieses Jahr wieder viele interessante, herzliche und bewegende Menschen kennen lernen dürfen und ich habe viele bekannte, altbewährte Menschen an meiner Seite gehabt, die mich inspiriert und unterstützend begleitet haben. DANKE, Ihnen allen.

Ich sage DANKE 2016 für all deine Lehren, Erkenntnisse und Chancen.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser,
ein wunderbares, erkenntnisreiches, friedliches, glückliches und gesundes 2017!

Mein persönlicher Jahresrückblick 2015

Bye-bye

Wenn ein Jahr zu Ende geht, haben viele von uns das Bedürfnis, noch einmal zurück zu schauen, was war gut, was könnte man ändern.

Das Jahr 2015 begann für mich sehr viel versprechend mit Feng Shui Beratungen für Wohnungen, Gärten und energetischen Reinigungen, Hypnose-Seminaren. Auch mein neues Seminar „Der gute Platz“ wurde gut angenommen.

In der Mitte von 2015 kam dann das Highlight, das sich erst im Herbst 2016 richtig zeigen wird. Ich bekam ein Angebot, ein Buch mit geführten Meditationen zu schreiben und eine zugehörige CD zu besprechen.

Die zweite Hälfte des Jahres 2015 war geprägt durch Coachings und Coaching-Seminare.

Es war also so ziemlich alles, was ich anbiete, vertreten.

In einer weiterführenden Ausbildung zu Traumata und schwierigen Lebenssituationen habe ich mir die Kenntnisse der EMDR-Methode angeeignet, die ich bereits in meine Coachings integriert habe. Natürlich so, dass ich diese Methode auch ohne Heilerlaubnis anwenden darf. Nicht jede Verletzung ist gleich ein Trauma.

Unterm Strich war 2015 beruflich für mich ein gutes Jahr.

Leider war seit dem 01.06.2015 alles überschattet durch einen Sturz meiner Mutter, von dem sie sich leider nicht wieder erholt hat. Diese Situation hat von mir und meiner Schwester unsere ganze Aufmerksamkeit und Fürsorge gefordert.

Erst zwei Monate Krankenhaus-Aufenthalt, dann Pflege in einem Seniorenlandhaus am Ammersee, das leider mehr versprochen als gehalten hat. Meine Mutter musste durch die mangelnden pflegerischen Fähigkeiten wieder ins Krankenhaus. Wir haben dann ein Heim gefunden, dass den Namen „Heim“ zu recht trägt. Der Wahlspruch der Einrichtung ist auch „Heimat statt Heim“. Meine Mutter war aber schon so geschwächt und hatte ihren Lebenswillen verloren. Sie verstarb am 22.12.

Deswegen konnte ich manches Angekündigte nicht einhalten. Ich habe meine Blog-Einträge nicht regelmäßig erscheinen lassen, ebenso meine Newsletter. Auch die Gastbeiträge für meinen Blog habe ich nicht wie geplant realisiert.

Über die Meditations-Reihe, die im Oktober starten sollte, habe ich noch nicht einmal nachgedacht.

Liebe Leserinnen und Leser,
verzeiht mir meine Nachlässigkeit, meine Mutter hat mich mehr gebraucht als Ihr.

Dafür können Sie sich auf ein erweitertes Angebot im Jahr 2016 freuen, mit viel Tiefgang und vielen neuen Erkenntnissen.

Bevor ich mich vom Jahr 2015 verabschiede, ist es mir noch ein Herzensanliegen, Ihnen DANKE zu sagen.

Ich habe dieses Jahr viele interessante, herzliche und bewegende Menschen kennen lernen dürfen und ich habe viele bekannte, altbewährte Menschen an meiner Seite gehabt, die mich über manchen steinigen Weg begleitet haben. DANKE, Ihnen allen.

Da ist es auch zu ertragen, dass andere Menschen aus meinem Leben verschwunden sind, von denen ich es nicht erwartet hatte. Es tat weh. Aber mein Blick ist nach vorn gerichtet.

DANKE 2015 für all deine Lehren, Erkenntnisse und Chancen.