Tag 20: Anders Fasten mit Birgitt

Hechelt ihr noch einer Wurst oder einem Geldschein hinterher oder könnt ihr sagen, es kommt, wie es kommt.

Dabei meine ich nicht, dass es ein fatalistisches Ergeben in die Situation ist. Sondern ein Einpassen in die Herausforderungen des Alltags.

Manchmal merke ich, dass ich etwas zwingen möchte, also der Wurst hinterher hechele. Dann hole ich tief Luft und atme sie wieder aus. Wenn es schlimm ist, zähle ich auch mal bis 10. Danach ist der erste Anfall vorbei und ich kann mich der Situation erneut stellen und mich frei entscheiden. Frei entscheiden ohne das eingebildete ICH MUSS.

Einatmen, ausatmen bis 10 zählen kann so wirkungsvoll sein.

Eure Birgitt

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