Heute Morgen, nach einer kalten Nacht (6 Grad minus), hatte sich der Wald hinter den Häusern in ein wunderschönes, filigranes Kleid gehüllt. Wenn dann noch die Sonne da hinein scheint, ist die Welt wie verzaubert.
Deswegen (und aus vielen anderen wichtigen Gründen) schneide ich Stauden im Garten vor dem Winter nicht zurück. Der Reif lässt ihre schon vergangene Schönheit wieder aufleben.
Ja, liebe Leserinnen und Leser, dieses kleine Glück muss man sehen lernen. Dann ist jeder Tag ein kleines Wunder.
Ich wünsche euch Tage voller kleiner Wunder.