Morgen feiern wir das Fest der Liebe und des Friedens. Das Fest kann nur durch die unermessliche Liebe der Selbstaufgabe verstanden werden. Gott hat seinen Sohn geopfert, um die Menschen zu retten. Jesus gab sein irdisches Leben, um uns das Weiterleben zu ermöglichen. Wieviel Liebe ist in dieser Aufopferung enthalten.
Weinachten ist nicht das Fest der Geschenke und des üppigen Essens.
Mit Gewalt kann man keine Liebe erzwingen. Genauso wenig kann man mit Gewalt Frieden erreichen.
Wenn wir das verstanden haben, werden wir vielleicht in Zukunft in der Lage sein Liebe zu geben und Frieden zu halten.
Ich gebe die Hoffnung auf ein kleines Weihnachtswunder nicht auf.
Eure Birgitt